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Paradies, irisch von Jürgen Lodemann

Erstes Echo auf
die Neuausgabe des Romans
»Paradies, irisch«
von Jürgen Lodemann
(Klöpfer & Meyer, 406 Seiten, 24,00 Euro)

 

Badische Zeitung (Stefan Tolksdorf):
Mitreißend geschrieben, in einer Sprache, die Appetit macht: Appetit auf Irland. Eine leibesfreundliche Liebeserklärung an das erzählfreudigste Land der Welt.

Letzeburger Journal und Radio Luxembourg (Michel Raus):
Fülle an Gestalten … Ständige Spannung … aufs beredteste und plastischste … prächtig eloquent … durchsättigt mit pantagruelischen, bisweilen gargantuesken Typen … eine grandiose historische Fabel auf zeitgenössische Zeitläufte …

Stuttgarter Zeitung (Thomas Rothschild):
… farbig, lebendig, übermütig, musikalisch auch, auf diskrete Weise archaisierend und zugleich ganz heutig … lesenwert als Parabel für unsere Gegenwart. Nicht mehr und nicht weniger.

Südwest-Presse Tübingen (Katharina Kipp):
… farbenfroh und sprachwonnig. Und so lebendig gelesen …

Deutschlandradio Kultur (Lutz Bunk):
.. ein episch orgiastisches, höchst spannend-dramatisches Zeitgemälde, von Lodemann hollywoodmäßig inszeniert. Lodemann ist ein Meister des klassischen Romans: Spannungsaufbau, Handlungsführung, Atmosphäre und Beschreibungen in souveränem Stil. … Lodemann ist ein Autor, der sich radikal dem Mittelmaß verweigert und die Messlatte – was Sprache, Sinn für Humor und politisches Engagement betrifft – sehr hoch anlegt.

Südwestrundfunk, 2. Programm (Matthias Kußmann):
Der neue, überaus farbige und sinnenfrohe Roman … Lebenslust opulent zu feiern, ist das eine – damit Literatur daraus wird, braucht das einen Kontrapunkt. Den hat der Autor in einer wahrhaft unerhörten historischen Begebenheit … Der aufgeklärte Bürgermeister Lynch wagt erste Schritte in Richtung Demokratie … das so dunkle wie sinnliche Mittelalter vor prächtiger Kulisse …


Abgebildet im Buch:
Keltische Göttin Sheela Na Gigh
als Kirchenschmuck


Sheela Na Gigh